Hallo zusammen, wollte mal kurz meine Erfahrungen mit euch Teilen und mir noch möglich Tipps holen, was man an der Tona besser machen kann.
Modell 9-11, komplett Serie mit Michelin Power Cup2.
Einziges Upgrade ist der Wärmetauscher von Ketchup und die
PP-Rastenanlage.
Zugegebenermaßen ist wohl Chambley die Perfekte Strecke für solch einen Test, kaum eine andere ist so eng und winklig.
Im Rahmen von UwesSchievtraining und meiner Tätigkeit als Reifenservice/Renndienst hab ich dagegen entschieden meine komplett aufgebaute ZX10 R mitzunehmen und stattdessen meine Zugelassene Tona mitgenommen, um diese mal auf der Renne zu testen.
Ich war erstaunt wie leicht man mit dem Bike doch Recht flott fahren kann.
Wie sind eure Erfahrungen so, und was braucht die Tona unbedingt für die Renne?
Liebe Grüße Reiner
Rennstrecken Test mit Straßenbike
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Re: Rennstrecken Test mit Straßenbike
Mit der 675er wirst du wahrscheinlich deutlich schneller gut Ringfahren lernen als mit der ZX10, da Motorleistung am Anfang eigentlich nur behindert.
Unbedingt "braucht" man bei der 09-12er Daytona fürs Ringfahren nur den von dir bereits getauschten Wärmetauscher, den Ausbau des Spielausgleichszahnrades an der Ausgleichswelle und das Entfernen vom KAT (mit Abstimmung am Prüfstand) , da diese Teile auf jeden Fall früher oder später aufgeben im Ringbetrieb.
Regelmäßige Wartung ist natürlich immer Priorität 1 im Rennbetrieb!
Von mir empfohlene Umbauten mit absteigender Wichtigkeit wären: Gute Reifen (Rennreifen, je nach Fahrkönnen), renntaugliche Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit, Fahrwerk auf sich einstellen (lassen) auch selbst verstellen und lernen, alles was die persönliche Ergonomie betrifft (Stummel, Sitz, Rasten), einstellbarer Lenkungsdämpfer, Quickshifter, eine Rennverkleidung und eine Anti Hopping Kupplung.
Alles andere erst tauschen, wenn man merkt, dass man ans jeweilige Limit kommt.
Unbedingt "braucht" man bei der 09-12er Daytona fürs Ringfahren nur den von dir bereits getauschten Wärmetauscher, den Ausbau des Spielausgleichszahnrades an der Ausgleichswelle und das Entfernen vom KAT (mit Abstimmung am Prüfstand) , da diese Teile auf jeden Fall früher oder später aufgeben im Ringbetrieb.
Regelmäßige Wartung ist natürlich immer Priorität 1 im Rennbetrieb!
Von mir empfohlene Umbauten mit absteigender Wichtigkeit wären: Gute Reifen (Rennreifen, je nach Fahrkönnen), renntaugliche Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit, Fahrwerk auf sich einstellen (lassen) auch selbst verstellen und lernen, alles was die persönliche Ergonomie betrifft (Stummel, Sitz, Rasten), einstellbarer Lenkungsdämpfer, Quickshifter, eine Rennverkleidung und eine Anti Hopping Kupplung.
Alles andere erst tauschen, wenn man merkt, dass man ans jeweilige Limit kommt.
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Re: Rennstrecken Test mit Straßenbike
Wer sagt denn das ich Anfänger bin , das war für mich ein Back too the roots.Stouley hat geschrieben: ↑Fr 23. Jun 2023, 18:44Mit der 675er wirst du wahrscheinlich deutlich schneller gut Ringfahren lernen als mit der ZX10, da Motorleistung am Anfang eigentlich nur behindert.
Unbedingt "braucht" man bei der 09-12er Daytona fürs Ringfahren nur den von dir bereits getauschten Wärmetauscher, den Ausbau des Spielausgleichszahnrades an der Ausgleichswelle und das Entfernen vom KAT (mit Abstimmung am Prüfstand) , da diese Teile auf jeden Fall früher oder später aufgeben im Ringbetrieb.
Regelmäßige Wartung ist natürlich immer Priorität 1 im Rennbetrieb!
Von mir empfohlene Umbauten mit absteigender Wichtigkeit wären: Gute Reifen (Rennreifen, je nach Fahrkönnen), renntaugliche Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit, Fahrwerk auf sich einstellen (lassen) auch selbst verstellen und lernen, alles was die persönliche Ergonomie betrifft (Stummel, Sitz, Rasten), einstellbarer Lenkungsdämpfer, Quickshifter, eine Rennverkleidung und eine Anti Hopping Kupplung.
Alles andere erst tauschen, wenn man merkt, dass man ans jeweilige Limit kommt.
Bin die letzten 15 Jahre 1000er gefahren und nicht ganz erfolglos Endurancerennen (RLC/DLC und Bördesprint's)
Aber ein Aha war es trotzdem, da man auf kleinen Strecken doch fast genauso schnell ist und es viel weniger körperliche Anstrengung ist. Hat bärig Spaß gemacht
Was ich aber auf jeden Fall noch umbauen werde, ist eine lineare Umlenkung, sobald ich günstig da dran komme.
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Re: Rennstrecken Test mit Straßenbike
Das hättest du ja auch noch erwähnen können
Was ich in meinem Beitrag vergessen hab: Nimm dir auf jeden Fall ein oder zwei Kurbelwellensensoren (Pickups) mit, das sind auch Verschleißteile bei der Daytona.
Oder bereite dir gleich einen kompletten Austauschlimadeckel mit Stator und Pickup vor, dann kannst du im Falle des Falles schnell wechseln.
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Re: Rennstrecken Test mit Straßenbike
Danke, ja das mit den Pick Up's hab ich schon gehört.Stouley hat geschrieben: ↑Sa 24. Jun 2023, 19:19Das hättest du ja auch noch erwähnen können
Was ich in meinem Beitrag vergessen hab: Nimm dir auf jeden Fall ein oder zwei Kurbelwellensensoren (Pickups) mit, das sind auch Verschleißteile bei der Daytona.
Oder bereite dir gleich einen kompletten Austauschlimadeckel mit Stator und Pickup vor, dann kannst du im Falle des Falles schnell wechseln.
Wir haben ja zwei von dem Modell.
Werde ich mir mal besorgen
Und PS: ich geh nicht gerne mit meiner Racing Vergangenheit hausieren
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Re: Rennstrecken Test mit Straßenbike
@Reiner62
Fahre Anfang August auch für 3 Tage nach Chambley mit der Tona
Freue mich schon sehr drauf, allerdings stellt sich mir etwas die Reifenfrage....
Letztes Jahr war ich mit Bridgestone S22 da und das hat auch wunderbar funktioniert.
Nun komme ich aber dieses Jahr vieeel besser mit der Triumph zurecht als letztes Jahr und mach mir etwas Kopf ob ich nicht die Reserven des Reifens zu weit ausreize über die 3 Tage.
Slicks kommen nicht wirklich in Frage, weil ich zumindest den ersten Tag mit Instruktor fahren werde und die dann im Vorstart auskühlen würden.
Wie findest du den Cup2 den auf der Tona?
Michelin schreibt ja der geht auch ohne Wärmer... hast du dazu Erfahrungen?
Fahre Anfang August auch für 3 Tage nach Chambley mit der Tona
Freue mich schon sehr drauf, allerdings stellt sich mir etwas die Reifenfrage....
Letztes Jahr war ich mit Bridgestone S22 da und das hat auch wunderbar funktioniert.
Nun komme ich aber dieses Jahr vieeel besser mit der Triumph zurecht als letztes Jahr und mach mir etwas Kopf ob ich nicht die Reserven des Reifens zu weit ausreize über die 3 Tage.
Slicks kommen nicht wirklich in Frage, weil ich zumindest den ersten Tag mit Instruktor fahren werde und die dann im Vorstart auskühlen würden.
Wie findest du den Cup2 den auf der Tona?
Michelin schreibt ja der geht auch ohne Wärmer... hast du dazu Erfahrungen?