Was aber keinen Sinn macht: ich habe meinen LKW-Schein beim Bund gemacht und darf sogar Radpanzer fahren, aber meinen Dienstführerschein konnte ich 2 Jahre nach dem Ausscheiden aus der Armee nicht mehr übertragen lassen, obwohl bei einer staatlichen Behörde sämtliche erforderlichen und die Prüfung dokumentierenden Unterlagen vorliegen und ich diese mitsamt Beglaubigung vorgelegt habe. Aber wenn mal einer 1950 seinen Lappen in Timbuktu oder Kasachstan gemacht zu haben meint, dann darf der hier mit 'nem 40-Tonner rumzuckeln...Bremser hat geschrieben:Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Wenn Du schon ein paar Mal diese "Spezies" im Strassenverkehr erlebt hast(ich meine die die dürfen, aber nicht können), dann würdest Du evt. verstehen, warum eine Extraprüfung doch Sinn macht. So ist man wenigstens einmal damit gefahren
Das deutsche Führerscheinwesen ist in der Tat manchmal merkwürdig. Siehe auch die Beschränkungen beim A-Schein: unter 25 Jahren zweijährige Begrenzung auf 34PS, über 25 Jahre sofort offen erlaubt. Aber wer den Schein mit 24 macht, muss, trotz eines Jahres mehr Erfahrung und Erreichung des Mindestalters für offenes Fahren, bis 26 gedrosselt rumzuckeln...
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