hier ist einer
Also ich bin damals von der Daytona, mit der ich bis dahin 2 Renntrainings gefahren bin 2012 zur R6 gewechselt. Mit der R6 bin ich auf Anhieb besser klar gekommen, was aber mit Sicherheit der Sache geschuldet war, das ich ganz am Anfang meiner mopedkarriere stand, und ich somit viele, und schnelle Fortschritte machte.
Grundsätzlich ist es so das eine R6 bei jedem Renntraining mehrfach rum fährt und du im Prinzip jedes noch so kleine Teil auffinden wirst an der Strecke, desweiteren kommst du durch die Häufigkeit natürlich auch günstiger und besser an Teile ran. Die R6 ist sonst ein grundsolides und absolut fähiges Motorrad in der Klasse, da gibts mal nichts...siehe R6 Cup was die da hinzaubern mit nahezu Serienmaterial
Ich bin die R6 3 Jahre gefahren mit teils sehr guten Erfolgen, nun bin ich aber wieder zurück gekehrt zur Tona. Einerseits konnte ich ein gutes Angebot nicht ausschlagen, andererseits hat es einfach was, so ein exclusives Motorrad zu fahren finde ich
Grundsätzlich finde ich die Daytona aber etwas agiler und handlicher, für mich ist sie einfacher zu fahren als die Yamaha...manch einer mag eventuell das Gegenteil behaupten, jedoch empfinde ich das nach den ersten 2 Rennen jetzt ganz deutlich, kommt natürlich immer drauf an was gemacht ist.
Aber auf jeden Fall machst du mit beiden Motorrädern nichts falsch, bloß wenn du in die Tona schon was reingesteckt hast und dich bereits auf ihr eingeschossen hast würde ich auch net wechseln. Zu mal du was von einer RJ11 schreibst, da lohnt kein Wechsel, die hatten noch des öfteren Probleme mit Lagerschäden.
so weit mal mein Standpunkt...
