Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

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Kramusha
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Kramusha » Di 23. Aug 2011, 09:35

piegamondial hat geschrieben:das möchte ich sehen ob reifen wärmer die reifen schonen?

also bei mir nicht die Reifen sind immer nach einem halben tag hinüber
Er meint, dass man nicht den ersten Turn unnötig herumrutscht. Der Reifen ist dann sofort auf Temperatur und bringt sofort die volle Haftung ohne Gripverlust. Ein Reifen der in seinem Temperaturfenster arbeitet hält länger!

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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Tona675 » Di 23. Aug 2011, 10:47

Also, wenn ich mir das hier so alles durchlese, dann ist das Thema Rennstrecke echt nur für Leute mit richtig gutem Auskommen!
Ich bin gestern erst noch 130€ für nen MPP los geworden und rege mich schon auf, dass der supercorsa Pro nach knapp 4000km am Ende war!

300€ für nen paar Reifen, die unter Umständen nichtmal nen halben Tag reichen, ist schon ganz schön heftig!

Aber die Sicherheit geht natürlich vor..

Mir scheint es so, als wenn der Kartsport da noch eher bezahlbar wäre ;-)
Und ich dachte, der wäre schon teuer, hehe :-)
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kulle
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von kulle » Di 23. Aug 2011, 10:53

einen satz reifen, der nur einen halben tag hält, können sich nur die wenigsten leisten.
und ein normaler rennreifen wird schon ein paar trainings durchhalten.
wenn ein reifen nur einen halben tag hält, ist der entweder für vollprofis die nach tausendstel suchen oder das fahrwerk ist schlicht und ergreifend falsch eingestellt.
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von fsracingteam » Di 23. Aug 2011, 11:58

Also nen günstiger Sport ist es sicherlich nicht.
Ich kalkuliere über den dicken Daumen nen 1000 € für 2 Tage Renntraining.
Das ist dann Nengeld, Reifen, sonstiger Verschleiß, Anreise, Boxenmiete und Verpflegung enthalten.
Das können auch mal 700€ sein oder auch 1200 je nach dem. Aber als grober Richtwert komtm das schon hin.

Mit nem Bridgestone Bt003 kommt man auch schon mal 3-4 Rennstrecken Tage hin.
Mondialpiege spricht sicherlich nur von der Topperformance des Reifens, die nur 3-4 Turns hält, danach baut er dann leicht ab. Der normale Fahrer wird dies 2-3 Zehntel da sicherlich nicht spüren.
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von piegamondial » Di 23. Aug 2011, 12:05

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der BT 003 halt schon lange aber du kannst auch nicht die zeiten fahren die normal mit eben den besagten Rennreifen gehen .

aber meine schüler fahren ja immer mit normalen strassen reifen wenn ich instruktor bin und da gehen die normalen reifen noch ewig weil ich bin ja auch ab und zu mit normalen reifen unterwegs und es fährt mir im normal fahl keiner auf und davon die sind schon gut

zum grössten teil ist es nur Kopf sache und bei einem neuling ist es meistens die schrecksekunden weil sie nicht genau machen was man ihnen sagt dann ist es am schluss immer der reifen

statt selbst den fehler bei sich zusuchen.

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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Tona675 » Di 23. Aug 2011, 12:15

Ich möchte jetzt natürlich nicht von jedem erfahren was er als Beruf ausübt, aber scheinbar gibt es nur 3 Sorten von Leuten die sich den Sport leisten können ??

* Die, die gutes Geld verdienen
* Die, die nur für diesen Sport arbeiten
* Die, die von Sponsoren unterstützt werden

Würde ich meinem gelernten Beruf als KFZ-Mechatroniker nachgehen, dann hätte ich vllt 1000€ auf dem Konto zur Verfügung, davon kann man natürlich schlecht solche Kosten tragen.

Ich hoffe das nach dem Studium zum Maschinenbauer das finanzielle etwas besser aussieht, damit man sich auch mal sowas gönnen kann und darf....

Ich hätte echt nicht gedacht, dass das Ganze mit so hohen Kosten verbunden ist, es sei denn man hat einen Sturz.
Schön das man mal die Augen geöffnet bekommt, denn wenn es ums heizen auf der Renne geht, ist spätestens hier für einige der Traum vom Hobby-Racer geplatzt.

Nen bisschen schnuppern kann man natürlich auf der Nordschleife, denn hier kann jeder ohne große Kosten mal eine Runde drehen.
Ich halte diese gemischten Touristenfahrten aber für zu gefährlich, denn in den Kurven ist ein Sportwagen natürlich schneller, wird aber auf den Geraden in Grund und Boden geheizt.
Dann kommen diese Möchtegern Rennfahrer und Führerscheinneulinge dazu, die sich vor anderen beweisen wollen und die Augen immer nur auf den Tacho richten.
Hier wird ein Motorradfahrer schnell mal übersehen oder unterschätzt.

Das merkt man auch immer wieder mal im Straßenverkehr, wenn einige versuchen mit ihrem Golf 2 Gti einer Supersportler Konkurrenz zu machen.

Ich bin mir aber sicher, dass auch ich mal auf einer Rennstrecke unterwegs sein werde, denn als ich vor mehreren Jahren in Holland gezeltet habe, da wollte ich schon mit meiner 250er Aprilia über die Piste Zandvoort´s fahren.

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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von fsracingteam » Di 23. Aug 2011, 12:57

Ich bin auch poppeliger Angestellter, hab mir aber über die Jahre (war 2002 das erste mal auf der Piste) durch viel aufwendige Arbeit ein paar Sponsoren erarbeitet.
Einfach ist es nicht, aber wo ein Wille ist, ist auch ein weg. Manchmal hilft auch Glück und der Zufall bie der Sponsorsuche weiter. Allerdings ist es mit "ich kann toll Motorradfahren und mache nen Aufkleber von Dir drauf, will aber 3000 € dafür haben!" nicht getan. Sorry, die Wahrheit tut manchmal weh. ;-)

Abschließend zum Thema Reifen:
Ich hab auch meine ersten beiden Trainings mit guten Straßensportreifen gefahren. Ich war am Anfang einfach zu langsam.
Deswegen mein Hinweis.
Renntempo Rennreifen, Straßentempo Straßenreifen.
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Organspender » Di 23. Aug 2011, 13:05

Hobbyracer haben alle eine Vollmeise.
Das mit den 1000 €uronen für zwei Tage ist rischtisch. Aber natürlich alles ohne Sturzkosten. Kleiner Sturz ohne grobe Verletzungen: neue Verkleidung, neue Handschuhe, neuer Helm, neue Stiefel, Kombi reparieren. Da haben einige über die Jahre schon eine Eigentumswohnung oder ein Haus mit Garten verbrannt.


Lass es lieber, denn wer es einmal getan hat....
der Organspender

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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von fsracingteam » Di 23. Aug 2011, 13:36

Also eine Saison mit z.B. 5 Trainingsterminen kann schnell 5-7.000 €uro kosten.
Mögliche Stürze oder größeren Defekte nicht mit eingerechnet.
Kommt halt immer drauf an, wie komfortabel man es haben möchte.
Wenn man das über die Jahr hochrechnet, besser nicht.... shock [smilie=sleezy.gif] OKPef
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Kramusha » Di 23. Aug 2011, 15:39

Ich werde mir es soweit es geht gönnen, weil ich sonst kein Leben habe. Ich fahre nicht in Urlaub, ich hab keine Freundin, ich habe (noch) kein Auto, ich habe nur eine kleine günstige Wohnung.. Aber bissl mehr Gehalt wäre schon fein *g*

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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Tona675 » Di 23. Aug 2011, 17:05

Ohje, das wird ja immer teurer....
Mhhhhh, will mich hier denn keiner sponsern???? ICH kann auch fahren [smilie=sleezy.gif]
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von ed1 » Di 23. Aug 2011, 20:05

Kramusha hat geschrieben:
piegamondial hat geschrieben:das möchte ich sehen ob reifen wärmer die reifen schonen?

also bei mir nicht die Reifen sind immer nach einem halben tag hinüber
Er meint, dass man nicht den ersten Turn unnötig herumrutscht. Der Reifen ist dann sofort auf Temperatur und bringt sofort die volle Haftung ohne Gripverlust. Ein Reifen der in seinem Temperaturfenster arbeitet hält länger!
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von ed1 » Di 23. Aug 2011, 20:41

fsracingteam hat geschrieben:Also eine Saison mit z.B. 5 Trainingsterminen kann schnell 5-7.000 €uro kosten.
Mögliche Stürze oder größeren Defekte nicht mit eingerechnet.
Kommt halt immer drauf an, wie komfortabel man es haben möchte.
Wenn man das über die Jahr hochrechnet, besser nicht.... shock [smilie=sleezy.gif] OKPef
Ja das kann so sein.
Es geht aber auch Low Budget, leider nicht auf den großen Strecken.
1 Satz Reifen für einen halben Tag ist schon fett! Mischung soft oder wirklich ein Könner.
Ich bin zum Anfang mit einem Satz 2-5 Tage hingekommen. Allerdingst habe ich den Satz auch bis zum Ende gefahren. Das tue ich mir heute nicht mehr an, wenn ich merke es geht dem Ende zu wechsele ich auch wenn andere damit noch 1 oder 2 Turns fahren würden. Ein Stürz ist teurer als ein oder zwei Sätze mehr im Jahr!
zudem halten die Reifen nicht mehr so lange wenn Du schneller wirst.

Low Budget: es gibt kleine Strecken oder Strecken im Ausland wo der Tag nur 100 € Kostet (Most, Spreewaldring, Pennemünde) Und wenn man mit dem Material etwas sorgsam umgeht ist die Haltbarkeit auch ganz brauchbar. Wer aber vorne mit fahren will und Spaß ohne Reue haben will sollte nicht gerade mit einem 400 € Job leben müssen. Racing kostet richtig!

Aber wie schon geschrieben Urlaub kostet auch Geld, andere Hobbys kosten auch Geld und Frauen/Familie sowieso wenn Du 4-5 Tage (nicht auf Topmaterial) unterwegs bist, ohne Sturz, kostet das nicht mehr als ein Jahresurlaub.

Leider macht die Basis Daytona 675 das ganze nicht besser. Daher rate ich allen Einsteigern die nach einem Rennebesuch blut geleckt haben und denen das Geld nicht aus den Taschen fällt sich ein Japaner zum kaputtmachen zu besorgen mit 2-3T € für eine Rennmaschine ab Bj 2000 kann man spät bremsen und zeitig gasgeben üben. Teileversorgung ist super und günstig und diese Bikes überstehen einen Sturz deutlich besser als das (der Gewichtsersparnis zu verdankende) super filigrane 675erchen!!!

Habe gerade so ein Bike im Angebot! [url]http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?lang=de&id=149536112&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=MB&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&vehicleCategory=Motorbike&segment=Motorbike&ambitCountry=DE&zipcode=01983&zipcodeRadius=100&negativeFeatures=EXPORT&categories=Racing&tabNumber=1&adLoadingVersion=bottom[/url]Der Preis entspricht dem ersten Rutscher mit einer Daytona 675 wenn Du mit Ersatzteilen, Lackieren und allem durch bist nach einem Sturz!

Low Budget eben.

Grüße Ed
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von Kramusha » Di 23. Aug 2011, 21:15

Jo. Bei meinem [url=http://www.daytona-675.de/p124508-wissenswertes-ueber-das-thema-rennstrecke-kosten-usw.html#p124508]ersten Post[/url] hier habe ich ja Bilder von meinen Reifen gepostet. Das war nach 4 Turns zu 20 Minuten am Pannoniaring + 300km Anfahrt. Zeiten von 2:33 bis 2:40. Klar, ist extrem langsam, aber absoluter Durchschnitt. Die Leute die mit mir das erste Mal dort waren sind auch genau solche Zeiten gefahren.

Man sieht sogar noch die kleinen Punkte auf dem Reifen die vom Pressen kommen. Metzeler K3.

Mit dem Reifen komme ich das ganze nächste Jahr aus, glaube ich. Pannonia-Ticket hat mich übrigens 79€ bei Brand-Racing gekostet.

Lg :-)
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Re: Wissenswertes über das Thema Rennstrecke (Kosten usw...)

Beitrag von ed1 » Sa 3. Sep 2011, 09:57

Mein Reifen hat es nach dem ersten Turn fast zerrissen!
Ich wiege aber auch zu viel für den Seriendämpfer. Das Federbein ist weit eingetaucht!
Könnte aber auch daran liegen das mein Federbein nur 6 Bar druck hatte, Er muss 10,5 bar haben [smilie=thinking1.gif]
Er ist aber dicht, ist geprüft worden. Muss wohl an einem Montag vom Band gelaufen sein. Passiert wohl öfter habe ich mir sagen lassen Kenny
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