Kurventechnik mit Hang-Off
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Um zum Thema zurück zu kommen...
Die Rasten sind zur Reifenaufstandsfläche wie ein Hebel zu sehen. Stellt euch mal Bildlich vor ihr würdet bei einem Motorrad, was is Schräglage ist, ein 3 meter langes Rohr auf die Raste stecken. Welcher Hebel bringt mehr Druck auf die Reifen, wenn ihr ihn nach unten drückt?
Das ist Physik. Genauso wie das "Gegenlenken" um in eine Kurve zu steuern.
Oder anderes Beispiel....Wer Skifahren kann, der weiß doch wie es geht. Was wird dort belastet? Kurvenäußerer Ski, oder der innere?
Toni Mang war mal in frühen Jahren sehr gut auf nem Skibob. Googelt mal Bilder von dem Sport. Achtet mal drauf welcher Ski belastet wird. Ein Motorrad ist von der Fahrphysik genau das gleiche
Noch was...beim Mountainbiken. Welches Pedal ist beim Kurvenfahren unten, um draufzudrücken?...und nicht nur wegen der Bodenfreiheit. Wenn ihr das nächste mal Rad fahrt, versucht mal auf einer nassen Wiese bei leichter Schräglage einmal das innere und dann das äußere Pedal zu belasten...
hihihi...viel Spaß...wie fühlt ihr euch sicherer?
Im habe mal vom Max Baggi gelesen das er alle paar Rennen neue Stiefel braucht. Weil die Sohlen durchgedrückt sind. Solch ein Druck gibt er auf die Rasten.
Um die Frage zu beantworten...Druck auf die äußere Raste bring Druck auf den Reifen und somit etwas mehr Grip....ist halt so.
Übrigens...ich kann es leider auch nicht.
Habe auch manchmal das Verlangen mich in Kurven an der inneren Rasten, oder noch schlimmer, am inneren Stummel abzustutzen, um nicht vom Motorrad zu fallen. Das sind dann so sch... Tage wo einfach nichts laufen will. Da könnten man direkt wieder absteigen. So funktioniert das nicht.
Aber das ist doch das schöne am Motorradfahren. Ob Rennstrecke oder Landstraße. Es wird nie langweilig, wenn man versucht es gut zu machen. Es kann auch eine Herausforderung sein, sauber zu fahren. Eine guten "style" zu entwickeln. Muss nicht immer die Rundenzeit sein.
Die Rasten sind zur Reifenaufstandsfläche wie ein Hebel zu sehen. Stellt euch mal Bildlich vor ihr würdet bei einem Motorrad, was is Schräglage ist, ein 3 meter langes Rohr auf die Raste stecken. Welcher Hebel bringt mehr Druck auf die Reifen, wenn ihr ihn nach unten drückt?
Das ist Physik. Genauso wie das "Gegenlenken" um in eine Kurve zu steuern.
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Um die Frage zu beantworten...Druck auf die äußere Raste bring Druck auf den Reifen und somit etwas mehr Grip....ist halt so.
Übrigens...ich kann es leider auch nicht.
Habe auch manchmal das Verlangen mich in Kurven an der inneren Rasten, oder noch schlimmer, am inneren Stummel abzustutzen, um nicht vom Motorrad zu fallen. Das sind dann so sch... Tage wo einfach nichts laufen will. Da könnten man direkt wieder absteigen. So funktioniert das nicht.
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
27! hat geschrieben:Internet Flat: 19,95€
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Sehr gut erklärt,und ich drehe den äußeren Fuß etwas,um in voller schräglage nicht direkt,sondern mehr seitlich auf das Bike zu drücken,und mehr Druck auf das Hinterrad zu bringen.Sieht von hinten komisch aus,weil dann das äußere Knie auch so weit raus guckt.Und an den Lenker drücke ich nicht,ich ziehe am äußeren,weil ich mit den rechten Arm seit den Leitplankenunfall nicht mehr drücken kann,da mußte ich einiges ändern.Und das ziehen am Lenker ist sogar besser.Wie ihr es macht,bleibt euch überlassen,aber halt so,wie er es am besten kann.So,wie ich es mache,ist es am besten für mich.Probiert es mal so aus,ich glaube,einige sind dann schneller.matzR6 hat geschrieben:Um zum Thema zurück zu kommen...
Die Rasten sind zur Reifenaufstandsfläche wie ein Hebel zu sehen. Stellt euch mal Bildlich vor ihr würdet bei einem Motorrad, was is Schräglage ist, ein 3 meter langes Rohr auf die Raste stecken. Welcher Hebel bringt mehr Druck auf die Reifen, wenn ihr ihn nach unten drückt?
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Um die Frage zu beantworten...Druck auf die äußere Raste bring Druck auf den Reifen und somit etwas mehr Grip....ist halt so.
Übrigens...ich kann es leider auch nicht.
Habe auch manchmal das Verlangen mich in Kurven an der inneren Rasten, oder noch schlimmer, am inneren Stummel abzustutzen, um nicht vom Motorrad zu fallen. Das sind dann so sch... Tage wo einfach nichts laufen will. Da könnten man direkt wieder absteigen. So funktioniert das nicht.
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Naja, am Lenker drücken oder ziehen sollte man ja eigentlich auch nicht machen. Weder in der Kurve noch auf der Geraden
Mach ich aber auch des öfteren.
Und wenn's einem ein gutes Gefühl gibt dann passt es ja
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Zum einlenken und umlegen ist das ziehen, bzw drücke am Lenker unumgänglich...vor allem bei höheren Geschwindigkeiten !
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
27! hat geschrieben:Zum einlenken und umlegen ist das ziehen, bzw drücke am Lenker unumgänglich...vor allem bei höheren Geschwindigkeiten !
könnte das zu starke Drücken bzw Ziehen am Lenker dann auch die Ursache für nen lowsider sein !?
Wer rechts dreht, wird Sturm ernten!
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
bei niedriger Geschwindigkeit und oder zu starkes drücken kann es sicherlich zum Lowsider führen.
Irgendwo ist der Reifen eben auch mal zu Ende.
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Keith Code hat es mal in seinem Buch "Twist of the Wrist" sehr gut beschrieben. das Buch kann ich jedem nur empfelne. Ginb`s auch in deutsch.
Dort berichtete er mal von zwei Typen in seiner Rennfahrerschule.
Der eine meinte das Motorrad mit dem Körper, oder anders, mit Gewichtsverlagerung, zu steuern.
Der Andere meinte es, das durch das "Gegenlenken" ein Motorrad in Kurve zu steuern ist. Also durch ziehen und drücken am Lenker.
Wer hatte nun recht.....???
Keith Code hatte einen speziellen Umbau um den Beweis zu erstellen. Ein Motorrad, bei dem der Lenker während der Fahrt frei gedreht werden konnte.
Also der Lenker war dann nicht mit der oberen Gabelbrücke Verbunden.
Jetzt sollte derjenige, der meinte nur durch Gewichtsverlagerung ein Motorrad zu lenken, sich auf dieses setzten, fahren und dann versuchen ohne am Lenker zu ziehen oder drücken das Motorrad zu steuern.
Was glaub ihr...er hat es nicht geschafft.
Versucht ihr dochmal ein Motorrad freihändig ab 50 km/h zu steuern.....
und dann durch geziehltes Gegenlenken das gleiche...
Das machen wir alle. Wenn auch viele unbewusst. Es geht nicht anders.
Im Idealfall "drücken" wir den Stummel für eine Rechtskurve so lange nach links, bis wir die richtige Schräglage haben. dann könnten wir theoretisch die Stummel loslassen. Bis wir wieder geradeaus fahren wollen. dann drücken, oder ziehen, wir wieder solange nach rechts bis das Motorrad geradeaus fährt.
Oder...wenn wir in einer Kurve sind und den Radius vergrössern oder verkleinern wollen. machen wir das auch durch drücken oder ziehen am lenker.
Aber das wisst ihr bestimmt alles...hatte nur langeweile...deswegen habe ich es geschrieben...
ach ja...das Buch "der richtige Dreh" von Keith Code ist das beste "Rennfahrerbuch" wo gibt....meiner Meinung. Nicht nur für Rnnfahrer...
Dort berichtete er mal von zwei Typen in seiner Rennfahrerschule.
Der eine meinte das Motorrad mit dem Körper, oder anders, mit Gewichtsverlagerung, zu steuern.
Der Andere meinte es, das durch das "Gegenlenken" ein Motorrad in Kurve zu steuern ist. Also durch ziehen und drücken am Lenker.
Wer hatte nun recht.....???
Keith Code hatte einen speziellen Umbau um den Beweis zu erstellen. Ein Motorrad, bei dem der Lenker während der Fahrt frei gedreht werden konnte.
Also der Lenker war dann nicht mit der oberen Gabelbrücke Verbunden.
Jetzt sollte derjenige, der meinte nur durch Gewichtsverlagerung ein Motorrad zu lenken, sich auf dieses setzten, fahren und dann versuchen ohne am Lenker zu ziehen oder drücken das Motorrad zu steuern.
Was glaub ihr...er hat es nicht geschafft.
Versucht ihr dochmal ein Motorrad freihändig ab 50 km/h zu steuern.....
und dann durch geziehltes Gegenlenken das gleiche...
Das machen wir alle. Wenn auch viele unbewusst. Es geht nicht anders.
Im Idealfall "drücken" wir den Stummel für eine Rechtskurve so lange nach links, bis wir die richtige Schräglage haben. dann könnten wir theoretisch die Stummel loslassen. Bis wir wieder geradeaus fahren wollen. dann drücken, oder ziehen, wir wieder solange nach rechts bis das Motorrad geradeaus fährt.
Oder...wenn wir in einer Kurve sind und den Radius vergrössern oder verkleinern wollen. machen wir das auch durch drücken oder ziehen am lenker.
Aber das wisst ihr bestimmt alles...hatte nur langeweile...deswegen habe ich es geschrieben...
ach ja...das Buch "der richtige Dreh" von Keith Code ist das beste "Rennfahrerbuch" wo gibt....meiner Meinung. Nicht nur für Rnnfahrer...
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
ach ja...die meisten lowsider enstehen, wenn das Gas in der Kurve geschlossen wird. Dann verändert sich das Lastverhalten, ....oder ist es die Gewichtsverteilung,.... der Räder...und schwups ist der Grip am Vorderrad weck.
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Keith Code...was weiß der schon !? [smilie=l010.gif]
"Das Moto-GP" Handbuch als Ableger von ...ich hab den Namen vergessen, ist auch recht interessant. Mit nem Wortwort von Keith.
"Das Moto-GP" Handbuch als Ableger von ...ich hab den Namen vergessen, ist auch recht interessant. Mit nem Wortwort von Keith.
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Das mit dem Gas ist übrigens das aller-allerbeste und logischte was ich je einem Motorradbuch gelesen habe. Keith meint ja das man in der Kurve so früh wie möglich "Gas einrollen" soll, mit dem Ziel einer *leichten* Beschleunigung innerhalb der Kurve, damit die Gewichtsverteilung 40/60 vorne/hinten wird. Alles andere - wie du gerade beschrieben hast - resultiert in einer ungünstigen Gewichtsverteilung und das wars dann mit dem Grip.matzR6 hat geschrieben:ach ja...die meisten lowsider enstehen, wenn das Gas in der Kurve geschlossen wird. Dann verändert sich das Lastverhalten, ....oder ist es die Gewichtsverteilung,.... der Räder...und schwups ist der Grip am Vorderrad weck.
Deshalb will ich endlich meinen Kopf umstellen wenn eine Kurve enger wird auf "Legen" und nicht auf "langsamer werden".
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Bei all dem, ob es nun der Druck auf der Raste ist, das Gegenlenken oder sonst was. Genau das macht das Motorradfahren nie langweilig. Es gibt immer zu Lernen, zu verbessern oder zu entdecken. Es gibt immer was.
Wenn man sich nur intensiv damit beschäftigt.
Wirst alt wie ne Kuh...lernst immer noch dazu...
Mir hat, im Buch vom Keith, das mit der Aufmerksamkeit im Vergleich zu den Dollarnoten am meisten gebracht.
Das mit dem Gegenlenken haben wir schon auf unseren 80igern mit Freude praktiziert. Haben richtig damit gespielt.
Motorradfahren ist halt das geilste was es gibt...mhhh...da gut ein oder zwei Dinge machen auch noch Spaß....
Das ist ja so wie ich schon mal geschrieben habe. Es musst nicht immer eine bessere Rundenzeit, oder das "versägen" der Freunde auf der Landstraße sein. Es ist viel mehr.
Wenn man sich nur intensiv damit beschäftigt.
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Mir hat, im Buch vom Keith, das mit der Aufmerksamkeit im Vergleich zu den Dollarnoten am meisten gebracht.
Das mit dem Gegenlenken haben wir schon auf unseren 80igern mit Freude praktiziert. Haben richtig damit gespielt.
Motorradfahren ist halt das geilste was es gibt...mhhh...da gut ein oder zwei Dinge machen auch noch Spaß....
Das ist ja so wie ich schon mal geschrieben habe. Es musst nicht immer eine bessere Rundenzeit, oder das "versägen" der Freunde auf der Landstraße sein. Es ist viel mehr.
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Is klar,
beim Kurven eingang gibt jeder einen Lenkimpuls ab (ob jetzt gezogen oder gedrückt wird geht nach persönlichen empfinden)
Aber wenn ich schon in der Kruve bin, sollte doch der Lenker von lenkeinflüssen durch die Arme frei sein.
beim Kurven eingang gibt jeder einen Lenkimpuls ab (ob jetzt gezogen oder gedrückt wird geht nach persönlichen empfinden)
Aber wenn ich schon in der Kruve bin, sollte doch der Lenker von lenkeinflüssen durch die Arme frei sein.
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Re: Kurventechnik mit Hang-Off
Das stimmt. Ich finde auch, dass es immer etwas zu lernen gibt, egal wie (relativ schnell/langsam) man fährt.matzR6 hat geschrieben:Genau das macht das Motorradfahren nie langweilig. Es gibt immer zu Lernen, zu verbessern oder zu entdecken. Es gibt immer was.
Wenn man sich nur intensiv damit beschäftigt.
Wirst alt wie ne Kuh...lernst immer noch dazu...
Es musst nicht immer eine bessere Rundenzeit, oder das "versägen" der Freunde auf der Landstraße sein. Es ist viel mehr.
Der Bradl hat nach seinem ersten MotoGP Rennen gesagt, er will lernen mit alten Reifen zu fahren.
Find ich klasse.
Und ich finde gleichmässige Rundenzeiten auch viel erstrebenswerter als eine schnelle zu machen.
ICH HABE IN MEINEM LEBEN SO VIEL AUS MEINEN FEHLERN GELERNT - ICH GLAUBE, ICH MACHE NOCH EIN PAAR!