Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Tipps, Tricks, Erfahrungen rund um das Fahrwerk

xaus_fan
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von xaus_fan » Fr 10. Aug 2012, 11:59

Hi!

Habe eben mal ins deutsche Handbuch geschaut (Bj. ab 2009). Da steht was (allerdings auf Seite 109) von:
Einzelfahrer: Standard - Sport Zugstufe 9 Klicks offen,
Druckstufe Low 9 offen High 3 offen.
Wenn bei dir 10 im Handbuch steht dann stell das so ein. Das wird dann vermutlich für Modelle bis 2008 sein. die hatten ja noch keine High Speed Einstellung soeit ich mich erinnere.
Also die Ventile ganz zu drehen (in Uhrzeigerreichtung ) dann wieder entsprechend besagter Klicks wieder aufdrehen.

Wenn du mit der Gabel keine Probleme hast dann würde ich trotzdem mal schauen ob die Druckstufe unten und die Zugstufe oben rechts und links jeweils identisch sind. Hatte letztes Wochenende ein gabel da war der Versteller rechts komplett zu und links fast komplett offen. Das kann nicht funktionieren..
Ansonsten kann es nicht schaden wenn du die Gabel auch mal auf Default einstellst. Dann hast du zumindest eine Basis zum verändern.
Schreibe dir aber alles auf was du machst. Sonst kannst du nicht mehr auf die alten Werte zurück.

Gruß Rene
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von xaus_fan » Fr 10. Aug 2012, 12:08

Hi!

Im engl. Handbuch steht beim Dämpfer: Standart Druckstufe 11 Klicks auf und Zugstufe 6 Klicks auf.
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von TOM » Fr 10. Aug 2012, 12:42

danke, bitte noch um kurze info wie es sich auswirkt wenn es zu hart/weich wird... damit ich darauf achten kann

ich nehm mal an, zu hart ist beim beschleunigen/bremsen stempeln... aber was passiert bei zu weich (fängt man an zu wippen?)

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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von xaus_fan » Fr 10. Aug 2012, 12:54

Hi!

Kann dir jetzt nicht sagen wie sich das auf der Strasse auswirkt weil ich nicht weiß wie du fährst.
Du wirst aber auf jeden Fall einen Unterschied merken.
Wenn die Einstellung der Druck und Zugstufe nicht groß verändert wurde macht sich ja nur die Federvorspannung bemerkbar.
Du solltest die Bodenwellen nicht mehr so extrem im Rücken spüren und es kann sein das du die Kurven jetzt etwas weiter ausfährst weil das Moped ja ein wenig mehr hinten einsackt bzw. nicht mehr so zur Kurveninnenseite zieht. Ansonsten hat jede Verstellung auch andere Effekte.
Das durchdrehen des Hinterrades sollte dann zumindest etwas besser sein bzw. weg sein. Das solltest du auf jeden Fall bemerken :-).

Schreibe doch einfach mal was sich geändert hat deiner Meinung nach. Vertraue auf dein Gefühl beim fahreen den dein Moped sollte keiner so gut kennen wie du.
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von Morpheus » Fr 10. Aug 2012, 12:58

Denke daran, bevor du die Federvorspannung (egal ob hinten oder vorn) verstellst, dass du die Karre ne Runde warm fährst!
Nicht wegen dem Motor, sondern wegen den Dämpfungselementen. Warmes Öl hat andere Dämpfungseigenschaften als kaltes.
Von daher hast du auch kalt wie warm unterschiedlich lange Negativfederwege...und fahren tust du ja immer "warm".
Von daher sollten die Messungen auch in und für diesen Bereich erfolgen.
"Wenn du Gott siehst, dann musst du bremsen!" (Kevin Schwantz)

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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von TOM » Fr 10. Aug 2012, 13:23

klingt schlüssig... und zug/druck-stufe immer gleichzeitig drehen, oder eins nach dem anderen "weicher" stellen?
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von TonaTreiber » Fr 10. Aug 2012, 13:52

mhm... sowas kommt mir bekannt vor. Hatte auch derbste Probleme, als ich Metzeler Z8 gefahren bin (ok ist Tourensport im Gegensatz zum Diablo). Hab alles mögliche am Fahrwerk ausprobiert, Federbein wurde sogar nach Zupin geschickt und aufm Prüfstand getetstet => alles ok.
Ich hatte immer nen "Stuckern" wenn ich die Kurven mal etwas tiefer fahren wollte. Ausserdem kam mir das ganze immer ziemlich instabil und wackelig vor. Hab auch alles mögliche bei mir selbst an Fehlern gesucht - Sitzhaltung, Lockerheit, wann ich das Gas aufdrehe usw.

Alle die ich um Rat fragte, sagten mir, der Reifen ist vollends ok für die Landstrasse, daran kanns nicht liegen. Ich soll halt einfach langsamer und vorsichtiger fahren, das Gas später aufdrehen blablabla Auch die Motorradzeitschriften geben ihm Top Noten (sogar auf Speed Triple getestet, was der Daytona zumindest technisch verwandt ist). Selbst als ich dann nen Vorderrad Rutscher in einer Kurve mit super Asphalt hatte, den ich mit mehr Glück als Verstand irgendwie noch abgefangen hab (Der Lenker war schon einmal kurz am Anschlag, also der Grip war wirklich weg - das war nicht son kleines mini-schlackern), hiess es von allen die ich fragte: "Selber Schuld, wer bei 10 Grad Motorrad fährt ... ", "viel zu kalt" usw. Dass ich bereits vorher ca. 10 Mal hin und her durch ne Kurvenkombination gefahren war und daher Temperatur in den Reifen hatte (habs Hinterher auch noch mit der Hand kontrolliert), hatte da auch keinen interessiert. Auch war ich da noch weiiiit von der Reifenkante entfernt. Die Schräglage war also echt human.

Ich war irgendwann so frustriert, dass ich mich teilweise mit Leuten gestritten hab, weil sie mir nicht zugehört haben und immer dieselben "weisen" Ratschläge gegeben haben -> vorallem fahr langsamer und vorsichtiger. Irgendwann gings dann teilweise sogar ins esoterische "Geh im stillen Kämmerlein in dich und denk über deinen Fahrstil nach". So ein Bullshit...

Als ich mich dann auch noch (zum Glück mit Lowsider und nur sehr langsam) abgelegt hatte, hab ich die Schnauze voll gehabt und den Reifen runtergerissen. Dann hab ich vor ca. 1,5 Monaten PiPo 2CT installiert und trari trara das Ding liegt plötzlich wie ein Brett in der Kurve. Kein Stuckern, kein Gezittere - alles Tacko, vollstes Vertrauen.

Klar, es ist immer einfach zu sagen: "Die Reifen sind Schuld" und viele schieben bestimmt auch ihr Fehlverhalten auf Ihre Pneus. Aber man darf die Reifen eben nicht pauschal ausschließen, auch wenn sie bei anderen oder in Tests gut wegkommen. Manche Kombinationen Reifen / Motorrad / Fahrer passen halt einfach nicht zusammen.

Ob das bei dir jetzt auch so ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn du mit Fahrwerk usw. keine Besserung erreichst, probier andere Reifen. PiPo und S20 sind eigentlich immer ne gute Wahl für die Landstrasse, aber das musst du selbst entscheiden / erproben. Mach nicht denselben Fehler wie ich und sei zu geizig um es auszuprobieren. Vielleicht liegts daran, vielleicht nicht - aber das Geld ist gut investiert und sich ablegen ist weitaus kosten-(und vielleicht auch schmerz-)intensiver.
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von sid » Fr 10. Aug 2012, 13:58

Was TonaTreiber erzählt, hab ich auf der VFR auh mal erlebt. Interssanterweise mit Metzeler Z6. Ich hab auch gedacht, ich hätte das Fahren verlernt: Ständig Rutscher trotz wenig Schräglage, besch... Gefühl bis hin zu einem beinahe-Crash, weil ich in einem harmlosen Riss in der Straße die Kontrolle verloren hab und über die Gegenspur (zum Glück ohne Verkehr) fast in den Wald abgetaucht wäre. Nach dem Wechsel auf einen anderen Reifen war alles wieder paletti.
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von TOM » Fr 10. Aug 2012, 14:01

TonaTreiber hat geschrieben:mhm... sowas kommt mir bekannt vor. Hatte auch derbste Probleme, als ich Metzeler Z8 gefahren bin (ok ist Tourensport im Gegensatz zum Diablo). Hab alles mögliche am Fahrwerk ausprobiert, Federbein wurde sogar nach Zupin geschickt und aufm Prüfstand getetstet => alles ok.
Ich hatte immer nen "Stuckern" wenn ich die Kurven mal etwas tiefer fahren wollte. Ausserdem kam mir das ganze immer ziemlich instabil und wackelig vor. Hab auch alles mögliche bei mir selbst an Fehlern gesucht - Sitzhaltung, Lockerheit, wann ich das Gas aufdrehe usw.

Alle die ich um Rat fragte, sagten mir, der Reifen ist vollends ok für die Landstrasse, daran kanns nicht liegen. Ich soll halt einfach langsamer und vorsichtiger fahren, das Gas später aufdrehen blablabla Auch die Motorradzeitschriften geben ihm Top Noten (sogar auf Speed Triple getestet, was der Daytona zumindest technisch verwandt ist). Selbst als ich dann nen Vorderrad Rutscher in einer Kurve mit super Asphalt hatte, den ich mit mehr Glück als Verstand irgendwie noch abgefangen hab (Der Lenker war schon einmal kurz am Anschlag, also der Grip war wirklich weg - das war nicht son kleines mini-schlackern), hiess es von allen die ich fragte: "Selber Schuld, wer bei 10 Grad Motorrad fährt ... ", "viel zu kalt" usw. Dass ich bereits vorher ca. 10 Mal hin und her durch ne Kurvenkombination gefahren war und daher Temperatur in den Reifen hatte (habs Hinterher auch noch mit der Hand kontrolliert), hatte da auch keinen interessiert. Auch war ich da noch weiiiit von der Reifenkante entfernt. Die Schräglage war also echt human.

Ich war irgendwann so frustriert, dass ich mich teilweise mit Leuten gestritten hab, weil sie mir nicht zugehört haben und immer dieselben "weisen" Ratschläge gegeben haben -> vorallem fahr langsamer und vorsichtiger. Irgendwann gings dann teilweise sogar ins esoterische "Geh im stillen Kämmerlein in dich und denk über deinen Fahrstil nach". So ein Bullshit...

Als ich mich dann auch noch (zum Glück mit Lowsider und nur sehr langsam) abgelegt hatte, hab ich die Schnauze voll gehabt und den Reifen runtergerissen. Dann hab ich vor ca. 1,5 Monaten PiPo 2CT installiert und trari trara das Ding liegt plötzlich wie ein Brett in der Kurve. Kein Stuckern, kein Gezittere - alles Tacko, vollstes Vertrauen.

Klar, es ist immer einfach zu sagen: "Die Reifen sind Schuld" und viele schieben bestimmt auch ihr Fehlverhalten auf Ihre Pneus. Aber man darf die Reifen eben nicht pauschal ausschließen, auch wenn sie bei anderen oder in Tests gut wegkommen. Manche Kombinationen Reifen / Motorrad / Fahrer passen halt einfach nicht zusammen.

Ob das bei dir jetzt auch so ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn du mit Fahrwerk usw. keine Besserung erreichst, probier andere Reifen. PiPo und S20 sind eigentlich immer ne gute Wahl für die Landstrasse, aber das musst du selbst entscheiden / erproben. Mach nicht denselben Fehler wie ich und sei zu geizig um es auszuprobieren. Vielleicht liegts daran, vielleicht nicht - aber das Geld ist gut investiert und sich ablegen ist weitaus kosten-(und vielleicht auch schmerz-)intensiver.
danke für den tipp

bin mit meinem prob zwar weit entfernt von deinem, aber ist ein guter punkt... hab noch immer die standard-reifen hinten drauf (übrigens, handelt sich nicht um diablo rosso II wie ich fälschlich behauptet hab, sondern einfach die standard-pneus die ab werk drauf sind) und die werden nach der saison sowieso zum wechseln fällig - werd dann mal zu was anderem greifen und schauen ob es hilft

btw. maybe wäre eine art F.A.Q. bzw. auflistung von infos zum thema fahrwerk einstellen und reifenwahl angebracht? mir ist vollkommen klar, dass dies alles von fahrer zu fahrer unterschiedlich ist... aber ich nehm an, dass ein sportlich fahrender landstraßenfahrer mit etwa meinem gewicht wohl ähnliche einstellungen/reifenwahl treffen wird wie ich?

an erfahrungen von anderen leuten mit ähnlichen Voraussetzungen orientieren - bezogen auf fahrwerk und reifenwahl mit einer simplen übersicht
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von Oliver » Fr 10. Aug 2012, 14:10

Bei deinem Gewicht dürfte die originale Fahrweksabstimmung stimmen.
Kann eher sein das die Reifen sich in der Ortschaft abgekühlt haben und beim Aufziehen aus der Ortschaft halt noch nicht richtig grippen.Niedrige Außentemperatur kann auch mit dazu beitragen.
Gerade Pirellis.
Wie TonaTreiber schon schrieb.
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von TOM » Fr 10. Aug 2012, 14:25

Oliver hat geschrieben:Bei deinem Gewicht dürfte die originale Fahrweksabstimmung stimmen.
Kann eher sein das die Reifen sich in der Ortschaft abgekühlt haben und beim Aufziehen aus der Ortschaft halt noch nicht richtig grippen.Niedrige Außentemperatur kann auch mit dazu beitragen.
Gerade Pirellis.
Wie TonaTreiber schon schrieb.
also temp. würde mich SEHR wundern, wenn ich bereits eine stunde zügig unterwegs bin und ein/zwei minuten mit 50 km/h durch ein dörfchen fahr bei 20°C+ aussentemp... dann würde man die reifen auf der straße ja nie auf richtige temp. bringen können ;)

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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von marc675 » Fr 10. Aug 2012, 15:04

Hi Leute,

ich denke, hier kann irgendetwas schwerwiegenderes nicht stimmen. So wie ich das verstanden habe, reden wir hier nicht vom rausbescheunigen aus einer engen Kurve heraus sondern bei fast gerader fahrt.

Wenn jetzt "öfters" das Hinterrad tatsächlich weggeht, dann können diese ganzen Kleinigkeiten (Fahrwerk verstellt, Sitzhaltung falsch, reifen evt. 5 grad zu kalt, Strasse etwas dreckig) alle nicht dazu führen, dass da mehrfach das Hinterrad weggeht. Da braucht es meiner meinung nach schon etwas gravierenderes, z.B. reifendruck mal komplett daneben, Produktionsfehler im Reifen, Reifen mit irgendwelchen Substanzen geduscht, usw...

Reinigst du dein Motorrad grosszügig und regelmässig mit WD40 oder gar Silikonspray? Misst du deinen Reifendruck mir unterschiedlichen Geräten?

Das sind so meine Ideen dazu.
Zum fahrwerk: Wenn man bedenkt, dass die Opas und Zahnärzte auf Ihren custom Harleys teilweise hinten garkeine Dämpfung haben und gleichzeitig mächtig NM aufs Hinterrad drücken, kann ich mir nicht Vorstellen, dass eine Verstellung oder komplett falsche Einstellung für sowas die ursache sein kann.

Gruss
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von Oliver » Fr 10. Aug 2012, 15:45

TOM hat geschrieben:
Oliver hat geschrieben:Bei deinem Gewicht dürfte die originale Fahrweksabstimmung stimmen.
Kann eher sein das die Reifen sich in der Ortschaft abgekühlt haben und beim Aufziehen aus der Ortschaft halt noch nicht richtig grippen.Niedrige Außentemperatur kann auch mit dazu beitragen.
Gerade Pirellis.
Wie TonaTreiber schon schrieb.
also temp. würde mich SEHR wundern, wenn ich bereits eine stunde zügig unterwegs bin und ein/zwei minuten mit 50 km/h durch ein dörfchen fahr bei 20°C+ aussentemp... dann würde man die reifen auf der straße ja nie auf richtige temp. bringen können ;)
Solange das Gegenteil nicht bewiesen ist.:wink:
Luftdruck kann mit dazu beitragen.
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von OutlawBiker » Fr 10. Aug 2012, 18:17

Zieh dir die Pipos drauf und das Problem ist gelöst Weizen1
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Re: Hinterreifen rutscht - Fahrwerk umstellen?

Beitrag von TOM » Fr 10. Aug 2012, 19:01

also ich war grad ein paar stunden unterwegs und hab am fahrwerk herumgespielt...

fahrwerk war auf den standard einstellungen

egal ob ich auf "weicher" oder härter gestellt habe.. beide male bin ich hinten wieder ein wenig gerutscht und richtig gscheit reinlegen trau ich mich im moment nicht mehr....(einmal beim rausbeschleunigen auf der geraden, einmal in einer langgezogenen kurve => war nicht arg, weil ich sofort wieder vom gas gegangen bin.. aber ungutes gefühl)

hatte ähnliches als ich die neuen reifen eingefahren bin, wenn sie anfangs noch diese rutschige schicht drauf haben... so kann man sich das ca. vorstellen

bike wird nur mit wasser gewaschen, kein wd40 oder silikonspray

evtl. geht wirklich der hinterreifen ein... komisch, der is nicht wirklich alt und hat noch gutes profil

habe jetzt auch noch den tipp bekommen das schwingenlager hinten zu checken... kann dies auch ein/der grund sein?
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