Daytona 675 das richtige bike für mich?

Fahrpraxis und Pflegetipps sowie Kauftipps

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jaydee
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Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von jaydee » Mi 11. Mär 2009, 22:30

Hallo!

wenn es dienstag nicht schon wieder anfängt zu schneien hab ich dann endlich meine prüfung und schau mich demnach schon intensiv nach einem motorrad um.
optisch schon immer mit abstand am ansprechensten fand ich die daytona 675, das problem ist leider, dass ein supersportler nicht wirklich zu meinem "anwendungsgebiet" passt:

hauptsächlich (zumindest gehe ich zz davon aus) möchte ich das mopped nutzen, um damit wöchentlich zur uni und wieder zurück zu fahren (uni in holland, 85km wovon ca 70km in holland, ca 10km autobahn) und dort mobiel zu sein. des weiteren würde ich gerne (wochend)touren mit dem ding unternehmen.

die daytona schneidet in jedem test sehr gut ab, bisher konnte ich jedoch erst einen test finden, bei dem die allround-eigenschaften gelobt wurden: (zitat von 1000ps.at)
Richtig ist: Die Triumph bietet in der Mittelklasse (also alles rund um die 600er Klasse) das beste Allround-Paket. Touren, Rennstrecke, Weg zur Arbeit - die Daytona ist überall gut. Ringfahrer beachten bitte meine Kommentare bei den Gegnern.
bei den meisten anderen tests heißt es leider, dass die daytona für touren oder den weg zur arbiet eher weniger geeignet ist, hauptsächlich wegen der aggresiven sitzposition. diese scheint man aber mit hilfe eines anderen lenkers bzw tieferlegung angenehmer für längere strecken machen zu können!? hat jemand vllt mehr infos dazu? falls das weiterhilft: ich bin ca 1,85m, also nicht klein aber auch kein riese ;)

da ich 19 bin und keinen mit einer gedrosselten daytona kenne, kann ich leider keine probefahrt machen.. höchstens draufsitzen, was ja eher keinen guten eindruck dafür geben dürfte, wie man sich nach ner 2 stündigen fahrt auf dem ding fühlt. ein kumpel hat ne gedrosselte gsxr. ich weiß zwar nicht ob er mich damit ein paar stunden unbeaufsichtigt fahren lassen würde, aber wenn ja, würde dies einen einigermaßen vergleichabren fahreindruck vermitteln oder sind die supersportler unter sich dann doch wieder zu verschieden um das ganze auf die daytona übertragen zu können?

also alles in allem, meint ihr die daytona könnte das richtige motorrad für mich sein oder sollte man ganz realistisch doch zu dem schluss kommen dass es nicht nur auf das aussehen ankommt und vllt doch was anderes wählen? ;) (wenn ja, welche alternativen könntet ihr hier empfehlen? naked bikes die mir ganz gut gefallen sind: kawasaki er-6n und yamaha fz6)

mfg jedi
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rob
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von rob » Mi 11. Mär 2009, 22:39

hast du denn so viel geld als student?
Würde dir raten einen "Billigen" hobel zu nehmen, wenn du es nur als "arbeitstier" brauchst und nur hin und wieder nen tour machst.
10900 EUR sin eben viel geld.
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graf
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von graf » Mi 11. Mär 2009, 22:43

Hallo jaydee,
erst mal Herzlich Willkommen hier im Forum OKPef

....ich wünsch Dir, dass Du die Prüfung nächste Woche mit links machst.
...und jetzt zum Motorrad :
da Du ja nur die 34 PS fahren darfst und auch noch Erfahrungen sammeln musst, rate ich Dir ein älteres / günstiges Motorrad zu kaufen da ist es nicht so ärgerlich wenns Plesuren gibt.

Gruß aus Duisburg
Alles geht .... nur Frösche hüpfen.

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jaydee
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von jaydee » Mi 11. Mär 2009, 23:09

vielen dank für die nette begrüßung OKPef

habe nen recht guten (neben)job, sodass das geld erstmal zweitrangig ist! möchte also erstmal gucken ob die daytona überhaupt in frage kommt, da ich dann erst entscheiden kann, ob ich das geld dafür ausgeben möchte!

gruß
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rob
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von rob » Mi 11. Mär 2009, 23:22

jaydee hat geschrieben:vielen dank für die nette begrüßung OKPef

habe nen recht guten (neben)job, sodass das geld erstmal zweitrangig ist! möchte also erstmal gucken ob die daytona überhaupt in frage kommt, da ich dann erst entscheiden kann, ob ich das geld dafür ausgeben möchte!

gruß
hehe, da frag ich mal net weiter nach :D

Ich denke die entscheidung musst du treffen, was für dich sinnvoller ist.
Aber wie graf schon sagte, mit 34ps und 0 fahrerfahrung ist ne tona halt immernoch recht heikel (das thema hatten ma scho öfter hier).

Desweiteren ist selbst in holland nicht immer das beste wetter, also brauchst auch was für die schlechteren tage, oder hast noch nen auto am start?
Wenn ja, dann ist das schon eher nachvollziehbar.

Mein Rat; kauf dir ne ER-5, Gs500E o.ä. und lern darauf fahren.
Dann wenn du das gefühl hast reif genug für ne tona zu sein, würde ich auch wechseln. (also wenn du denkst dass du schon sehr gut mit dem motorrad fahren bist und du den restlichen verkehr total im blick hast).
Das kann auch nach 1 jahr schon sein (aber da hast dann bei der tona noch 34ps ;) )

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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von Legan Ognir » Do 12. Mär 2009, 09:41

rob hat geschrieben:
jaydee hat geschrieben:vielen dank für die nette begrüßung OKPef

habe nen recht guten (neben)job, sodass das geld erstmal zweitrangig ist! möchte also erstmal gucken ob die daytona überhaupt in frage kommt, da ich dann erst entscheiden kann, ob ich das geld dafür ausgeben möchte!

gruß
hehe, da frag ich mal net weiter nach :D

Ich denke die entscheidung musst du treffen, was für dich sinnvoller ist.
Aber wie graf schon sagte, mit 34ps und 0 fahrerfahrung ist ne tona halt immernoch recht heikel (das thema hatten ma scho öfter hier).

Desweiteren ist selbst in holland nicht immer das beste wetter, also brauchst auch was für die schlechteren tage, oder hast noch nen auto am start?
Wenn ja, dann ist das schon eher nachvollziehbar.

Mein Rat; kauf dir ne ER-5, Gs500E o.ä. und lern darauf fahren.
Dann wenn du das gefühl hast reif genug für ne tona zu sein, würde ich auch wechseln. (also wenn du denkst dass du schon sehr gut mit dem motorrad fahren bist und du den restlichen verkehr total im blick hast).
Das kann auch nach 1 jahr schon sein (aber da hast dann bei der tona noch 34ps ;) )

da kann ich nur zustimmen..
hab ich auch gemacht und die gs kann man sogar offen fahren, da die dann auch nur 48 ps hat und das merkt kein mensch und im notfall lässt sich die drossel in ein paar minuten selbst einbauen..
ach ja falls du interesse hast, ich hab noch eine gute in der garage stehen.. 8-)

marc675
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von marc675 » Do 12. Mär 2009, 12:55

Hi Flachzange (oder wo hast du sonst den nic her? 8-) ),

Ich habe mir mit 18 als Führerscheinneuling ne nackte Suzuki bandit 600 gekauft. Habe sie nach 5 Jahren gegen ne Daytona getauscht.

Und es gab so einige momente, in denen ich dafür sehr dankbar war, dass es keine superteure sportmaschine war.

2 mal bin ich im stand umgekippt, weil die strasse sandig war (Urlaub in Spanien). Bandit einfach wieder aufheben, spiegel wieder gerade machen, und weiter gehts.

Auch in einigen Kurven habe ich mich zu Anfangszeiten etwas verschätzt oder mal etwas schreckhaft in die Bremse gegriffen.

Die bandit verzeiht sowas, aber bei ner daytona mit der Superbremse wäre das bestimmt auch anders ausgegangen.

Also ich finde es dumm, als totaler Anfänger soviel geld für Technik auszugeben, mit der man nicht umgehen kann.

Gruss
Marc
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rob
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von rob » Do 12. Mär 2009, 13:36

marc675 hat geschrieben:Hi Flachzange (oder wo hast du sonst den nic her? 8-) ),

Ich habe mir mit 18 als Führerscheinneuling ne nackte Suzuki bandit 600 gekauft. Habe sie nach 5 Jahren gegen ne Daytona getauscht.

Und es gab so einige momente, in denen ich dafür sehr dankbar war, dass es keine superteure sportmaschine war.

2 mal bin ich im stand umgekippt, weil die strasse sandig war (Urlaub in Spanien). Bandit einfach wieder aufheben, spiegel wieder gerade machen, und weiter gehts.

Auch in einigen Kurven habe ich mich zu Anfangszeiten etwas verschätzt oder mal etwas schreckhaft in die Bremse gegriffen.

Die bandit verzeiht sowas, aber bei ner daytona mit der Superbremse wäre das bestimmt auch anders ausgegangen.

Also ich finde es dumm, als totaler Anfänger soviel geld für Technik auszugeben, mit der man nicht umgehen kann.

Gruss
Marc
jop, genau so wars bei mir auch.
Hab auch erst ne GS500E gehabt (für 1 jahr aber nur).
Und habe diese zu anfang auch mal in nen auto gehaun (bei nem supersportler wäre das sehr teuer gekommen!).
Umgekippt ist sie mir auch mal (aber net wegen sand, sondern wegen dummheit), als ich sie auf den mittelständer packen wollte, bin ich mit übers motorrad gesegelt :D

also wie marc schon sagte, wieso viel geld für technik ausgeben, wenn man mit damit umgehen kann?!


@Legan Ognir: hab auch noch eine im keller. Die wird aber komplett hergerichtet ^^
Aber mit der drossel haste recht ;)
Der umbau ist kindlerleicht (hab sogar ne anleitung hier ^^) und man merkt es im stand bzw der kontrolle nicht, da der gashahn immer bis anschlag aufmacht egal ob gedrosselt oder nicht.
(wobei ich finde, dass wir JD nicht gerade verleiten sollten offen zu fahren, da er ja bis dato noch nicht mal seinen führerschein hat).

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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von Legan Ognir » Do 12. Mär 2009, 13:42

was da gibts ne anleitung zu??? :lol:

also ich finde wenn man sone alte maschine offen fährt (zumindest meine gs)
dann ist das doch fast genauso als wenn man eine neue maschine gedrosselt fährt.
[smilie=s014.gif]
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von alex » Do 12. Mär 2009, 13:43

Auch ich hatte ne günstige GSXF600 zum start. Zwei mal auf die Seite gelegt damit. Dann die Daytona , bisher unfallfrei ;-)

Kauf dir als Einstiegsbike doch was günstiges, dann bist du auch nicht so traurig, solltest du sie echt mal wegschmeißen.
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rob
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von rob » Do 12. Mär 2009, 14:31

Legan Ognir hat geschrieben:was da gibts ne anleitung zu??? :lol:

also ich finde wenn man sone alte maschine offen fährt (zumindest meine gs)
dann ist das doch fast genauso als wenn man eine neue maschine gedrosselt fährt.
[smilie=s014.gif]
jaja, hab da nen pdf dokument dazu, damit kanns der größte leihe (also ich) auch entdrosseln/drosseln :D

Naja in der endgeschwindigkeit hab ich gedrosselt keinen großen unterschied gehabt (knapp 180 spitze).
Aber entdrosselt hast einfach mehr abzug und bist schneller auf tempo.

Würde sie aber gedrosselt fahren, die gefahren/risiken sind einfach zu groß, wenn man erwischt wird!

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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von Maddin319 » Do 12. Mär 2009, 15:36

Gut ich seh das nich ganz so wie die vorgänger hier...

Also ich hab mir auch ein Klatsch neues bike geholt ne zx6-r vorjahreszulassung bin (ohne drosseleinbau etc.) auf 8200€ gekommen!
Vollkasko versichert kostet 630 öcken mit 34 PS

Das ding dann 2 500km gefahren und erstmal auf die Fresse geflogen... rumgeheult und bla bla naja gut was solls...Pipi wieder aus den Augen gewischt.. [smilie=loser.gif]
Komplettes Geld von der Versicherung geholt.. [smilie=m020.gif]
Dann ne zeitlang ne MX250 gefahren ^^ [smilie=1hammer.gif]
Und jetzt ne vorjahres Daytona für 8850€ geholt ... [smilie=sleezy.gif]
Saisonkennzeichen drauf ,Vollkaskoversicherung und Haftplicht in SF0^^
Zahl 530€ versicherung und 33 € Steuer im Jahr...

Mit 34PS sind die dinger sau billig zu versichern (Im vergleich zur offenen Leistung

Hinfallen kann immer mim Mopped passieren...gut am anfang ist klar das Risiko noch um einiges höher..

Gut bin vorher auch 2 Jahre Aprilia RS gefahren .. und so viel Schwerer ist die Daytona auch nicht, find ich^^
Dann ist das find ich in ordnung wenn man sich so ein Hobel kauft.




Aber wenn du wirklich gar nix davor gefahren bist an Moppeds... Mein jetzt nich Mofa oder Roller^^
Dann würd ich vll. zu der er6-n greifen (fals du ein recht neues bike willst)
Find die vom aussehen recht gut , und die vorjahresmodelle mit Tageszulassung sind schweine billig im vergleich zur ner Daytona.
Vollkasko versichern und spass haben [smilie=s094.gif]
mäh

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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von Legan Ognir » Do 12. Mär 2009, 15:46

Maddin319 hat geschrieben:Gut ich seh das nich ganz so wie die vorgänger hier...

Also ich hab mir auch ein Klatsch neues bike geholt ne zx6-r vorjahreszulassung bin (ohne drosseleinbau etc.) auf 8200€ gekommen!
Vollkasko versichert kostet 630 öcken mit 34 PS

Das ding dann 2 500km gefahren und erstmal auf die Fresse geflogen... rumgeheult und bla bla naja gut was solls...Pipi wieder aus den Augen gewischt.. [smilie=loser.gif]
Komplettes Geld von der Versicherung geholt.. [smilie=m020.gif]
Dann ne zeitlang ne MX250 gefahren ^^ [smilie=1hammer.gif]
Und jetzt ne vorjahres Daytona für 8850€ geholt ... [smilie=sleezy.gif]
Saisonkennzeichen drauf ,Vollkaskoversicherung und Haftplicht in SF0^^
Zahl 530€ versicherung und 33 € Steuer im Jahr...

Mit 34PS sind die dinger sau billig zu versichern (Im vergleich zur offenen Leistung

Hinfallen kann immer mim Mopped passieren...gut am anfang ist klar das Risiko noch um einiges höher..

Gut bin vorher auch 2 Jahre Aprilia RS gefahren .. und so viel Schwerer ist die Daytona auch nicht, find ich^^
Dann ist das find ich in ordnung wenn man sich so ein Hobel kauft.




Aber wenn du wirklich gar nix davor gefahren bist an Moppeds... Mein jetzt nich Mofa oder Roller^^
Dann würd ich vll. zu der er6-n greifen (fals du ein recht neues bike willst)
Find die vom aussehen recht gut , und die vorjahresmodelle mit Tageszulassung sind schweine billig im vergleich zur ner Daytona.
Vollkasko versichern und spass haben [smilie=s094.gif]

1. was sind eigentlich Öcken!? [smilie=s006.gif]
2. siehst du das dann ja doch nicht ganz so anders als wir, wenn du ihm auch von ner daytona
abrätst ;-)
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von Raiden » Do 12. Mär 2009, 15:49

Also für deine Zwecke denk ich dass die Daytona sich schon eignen würde.
Mit der Sitzposition mach dir mal keine Sorgen, bin auch 1.83 und hab kein Problem damit weder auf längeren Touren (Tagestouren) noch auf
dem Weg zu schule. Wenn das Wetter es erlaubt, bewege ich mich nur auf der Tona fort, nutze es dann als Alltagsbike, auch um mal was kaufen zu gehen, mal schnell wohin zu fahren...
Ist echt altagstauglich.

Wenn es aufs geld nicht ankommt, dann würd ich mir die Tona kaufen, und diese dann vollkasko versichern
Dann ist es auch nicht schlimm, wenn du dich legst, denn du bekommst das Geld somit von der Versicherung zurück.

Würde also nicht sagen, dass du dir erst ein anderes Bike kaufen sollst, wenn du es Vollkasko versichern kannst.
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rob
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Re: Daytona 675 das richtige bike für mich?

Beitrag von rob » Do 12. Mär 2009, 16:36

Raiden hat geschrieben:Also für deine Zwecke denk ich dass die Daytona sich schon eignen würde.
Mit der Sitzposition mach dir mal keine Sorgen, bin auch 1.83 und hab kein Problem damit weder auf längeren Touren (Tagestouren) noch auf
dem Weg zu schule. Wenn das Wetter es erlaubt, bewege ich mich nur auf der Tona fort, nutze es dann als Alltagsbike, auch um mal was kaufen zu gehen, mal schnell wohin zu fahren...
Ist echt altagstauglich.

Wenn es aufs geld nicht ankommt, dann würd ich mir die Tona kaufen, und diese dann vollkasko versichern
Dann ist es auch nicht schlimm, wenn du dich legst, denn du bekommst das Geld somit von der Versicherung zurück.

Würde also nicht sagen, dass du dir erst ein anderes Bike kaufen sollst, wenn du es Vollkasko versichern kannst.
Stimmt!
"wenn geld keine rolle spielt" dann sollte er sich die tona kaufen.
Denn hier gieng´s ja bisher um umfaller/unfälle oder versicherungskosten etc.pp. welche geld kosten.
Also wenn du das geld hast sie dir zu kaufen, zu unterhalten, und eventuelle schäden (man will es dir nicht hoffen, kann aber wie scho erwähnt bei nem anfänger schneller gehen!), dann solltest dir das bike kaufen.

Ich bin übrigends 1.82 und hab mit der sitzposi 0 probleme, auch net über längere strecken (sin ja noch jung [smilie=s094.gif] ).
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