Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
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Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Nässe drückt über einem, steht unter einem, hängt in Fäden vom Himmel. Wasser durchdringt alles, es regnet unaufhörlich. Die Feuchtigkeit kriecht, unwiderstehlich wie ein schmutziger Gedanke in die Gehirnwindungen des zölibatär Lebenden, in alles, was sich bewegt, was stillsteht, was tropfen, triefen und faulen kann. Man hat den Eindruck, dass selbst das Moos an der Westseite der Baumstämme zu schimmeln anfängt, wenn es so weiter geht. Dass saftiges Grün zu matschigem Braun und schließlich faulig schwarz schimmernd wird, bevor die ganze Zivilisation noch vor Abschmelzen der Polkappen ersäuft und im Schlamm begraben zu vermeintlich begrenztem Erdöl für die nächste wird. Es ist Sommer in Deutschland.
Unter diesen Eindrücken bereiteten der „unbekannte Zweizylinderreiter“ und ich eine Tour in den Südosten Europas vor. Der Wetterbericht wird wochenlang beäugt, auch wenn uns klar ist, dass alle Bauernkalender und 16-Tage Vorhersagen soviel Wahrheitsgehalt haben, wie die Tarrotkarten der Knödlfee auf den hinteren Programmplätzen. Doch dann teilt eine Reihe von Sonnensymbolen das ewige Meer der Tropfen, just als der Tag der Abreise bevorsteht. In der Euphorie wage ich ein Vabanquespiel und lasse Regenkombi, Gore-Tex-Handschuhe und helles Visier zu Hause, bevor ich unter immer noch grau verhangenem Himmel am Montag Morgen aufbreche. Die erste Etappe führt mich über das heimische Voralpenland durch’s Salzburger bis kurz nach Obertauern. Bis auf kleine Tropfen über das Sudelfeld bleibe ich von H2O-Berieselung verschont. Nach einem kurzen Umweg, bedingt durch ein österreichisches Irrlicht in Form eines offensichtlich gleichermaßen freundlichen, wie ortsunkundigen Einheimischen komme ich nach den ersten 370km am vereinbarten Treffpunkt, unterhalb des Mooshamer Schloßes an, unter dessen drohenden Türmen ich den UZZR und die Herbergsmutter in die Arme nehmen kann. A bisserl was geht immer und so schwingen wir uns gleich noch mal auf die Eisen und machen das Grenzgebiet Salzburger Land, Steiermark und Kärnten auf zusätzlichen 260km unsicher, bevor wir durch ein abendliches Sommergewitter auf die wohl schönste Art und Weise von dicken Wolken und nassen Straßen verabschiedet werden. Der nächste Morgen bringt Sonne und Gepäck verzurren mit sich. Bei ersterem geht einem selbst Zweiteres mit einem Lächeln von den Fingern. Wir verabschieden uns und schlagen uns schon nach wenigen hundert Metern von der Hauptstraße in die Büsche, zwischen denen fein asphaltierte Windungen wild mäandernd nach Süden führen. Das Schild mit dem Hochkant-Z sollten wir noch öfter’s sehen und auch, wenn man als Bewohner des Freistaates stark dran gewöhnt sind, verhalf es uns diesmal zu bisher ungekannten „Höhenflügen“. Wir durchpflügen die verbliebenen Kilometer Österreichs und überfliegen mit aufreizender Leichtigkeit den Wurzenpaß. Dessen Name drückt unser Elterngeneration noch heute den Angstschweiß ins Gesicht, wenn sie daran denken, wie sie mit Käfer, Cinquecento & Co. die 18%igen Steigungen überwanden – oder eben auch nicht. Heutzutage blickt man auf der Höhe tief in die 85mm-Röhre eines späten russischen T-34, aber ein wirklicher Hinderungsgrund ist das in Zeiten des Schengener Abkommens nicht mehr. Slowenien empfängt uns, wie Österreich uns entlässt: Mit strahlenden Sonnenschein. ...
Unter diesen Eindrücken bereiteten der „unbekannte Zweizylinderreiter“ und ich eine Tour in den Südosten Europas vor. Der Wetterbericht wird wochenlang beäugt, auch wenn uns klar ist, dass alle Bauernkalender und 16-Tage Vorhersagen soviel Wahrheitsgehalt haben, wie die Tarrotkarten der Knödlfee auf den hinteren Programmplätzen. Doch dann teilt eine Reihe von Sonnensymbolen das ewige Meer der Tropfen, just als der Tag der Abreise bevorsteht. In der Euphorie wage ich ein Vabanquespiel und lasse Regenkombi, Gore-Tex-Handschuhe und helles Visier zu Hause, bevor ich unter immer noch grau verhangenem Himmel am Montag Morgen aufbreche. Die erste Etappe führt mich über das heimische Voralpenland durch’s Salzburger bis kurz nach Obertauern. Bis auf kleine Tropfen über das Sudelfeld bleibe ich von H2O-Berieselung verschont. Nach einem kurzen Umweg, bedingt durch ein österreichisches Irrlicht in Form eines offensichtlich gleichermaßen freundlichen, wie ortsunkundigen Einheimischen komme ich nach den ersten 370km am vereinbarten Treffpunkt, unterhalb des Mooshamer Schloßes an, unter dessen drohenden Türmen ich den UZZR und die Herbergsmutter in die Arme nehmen kann. A bisserl was geht immer und so schwingen wir uns gleich noch mal auf die Eisen und machen das Grenzgebiet Salzburger Land, Steiermark und Kärnten auf zusätzlichen 260km unsicher, bevor wir durch ein abendliches Sommergewitter auf die wohl schönste Art und Weise von dicken Wolken und nassen Straßen verabschiedet werden. Der nächste Morgen bringt Sonne und Gepäck verzurren mit sich. Bei ersterem geht einem selbst Zweiteres mit einem Lächeln von den Fingern. Wir verabschieden uns und schlagen uns schon nach wenigen hundert Metern von der Hauptstraße in die Büsche, zwischen denen fein asphaltierte Windungen wild mäandernd nach Süden führen. Das Schild mit dem Hochkant-Z sollten wir noch öfter’s sehen und auch, wenn man als Bewohner des Freistaates stark dran gewöhnt sind, verhalf es uns diesmal zu bisher ungekannten „Höhenflügen“. Wir durchpflügen die verbliebenen Kilometer Österreichs und überfliegen mit aufreizender Leichtigkeit den Wurzenpaß. Dessen Name drückt unser Elterngeneration noch heute den Angstschweiß ins Gesicht, wenn sie daran denken, wie sie mit Käfer, Cinquecento & Co. die 18%igen Steigungen überwanden – oder eben auch nicht. Heutzutage blickt man auf der Höhe tief in die 85mm-Röhre eines späten russischen T-34, aber ein wirklicher Hinderungsgrund ist das in Zeiten des Schengener Abkommens nicht mehr. Slowenien empfängt uns, wie Österreich uns entlässt: Mit strahlenden Sonnenschein. ...
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Vielleicht hätte ich es besser wissen sollen. Eine so gute Freundschaft so leichtfertig auf’s Spiel zu setzen. Aber meine Lust auf die erste Welle Stein, die die julischen Alpen uns entgegen warfen war zu groß. Der Vršič ist zwar nur 1611m hoch, hat aber schon 1916 mehr als nur eine Freundschaft gekostet. Um genau zu sein über 400 Menschenleben. Unter anderem denen ist es zu verdanken, dass man heute auf fast 50 Kehren den Berg überqueren kann, auch wenn man teils den Eindruck hat, dass seit damals nicht mehr viel an diesen Straßen gearbeitet wurde. Im unteren Bereich der Nordrampe ändern die Slowenen das, aber Kopfsteinpflaster in den Kurven bleibt Kopfsteinpflaster und nach einigen Kehren wird der Asphalt eh historisch. Südwärts geht es besser, aber beim Anbremsen im Gefälle treten angesichts unter der Gabelbrücke angeschellter Stummel so manchem die Tränen in die Augen. Könnte der Grund dafür sein, dass wir die einzigen Vollverkleideten sind, die ihn zu diesem Zeitpunkt in der brütenden Mittagshitze überqueren. Nur Holländer und Rennradfahrer lassen sich ebenfalls nicht schrecken. Der UZZR verliert nach dieser Herausforderung fast die Contenance und ich einen Freund. Eine kurze, schattige Pause bringt aber einiges wieder ins Lot. Bis auf renitente Tischtennisschlägerkasperln verläuft die Fahrt ins südlich der Hauptstadt Ljubljana gelegene Logatec ohne weitere Zwischenfälle. Außerdem hob die Aussicht auf die Strecke, auf der „es“ passieren sollte, die Stimmung schon im Vorfeld. Zugegeben, nach dem Gepäckabwurf und der ersten Badepause haben wir noch eine splittgeplagte Traumstrecke und die ersten Schotterkilomter verkostet, was wieder zum aufglimmen fast verloschener Zornesröte führte, aber wir bekamen das mit einigen Laško in den Griff. Der erste Angriff auf die goldene Ananas war auch abgewehrt. 420km
„Die“ Strecke war auch die erste, die wir nach einem gemütlichen Start in den Tag ansteuerten. Wir suchten uns die geeigneten Stellen aus, ein paar Runden rauf und runter und es war passiert. Der UZZR hatte entjungfert. Von da an war alles einfacher. Auch der zweite Angriff auf die goldene Ananas wurde erfolgreich abgewehrt.
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Ich schnüffelte uns von dort aus in gewohnter Manier wieder durch unbekanntes Terrain wie ein Hund, der jede Ecke einer unbekannten Umgebung auf’s genaueste inspiziert und staß wieder auf eine Mischung aus himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, volle Granate und archäologisch interessanten Straßen. Dieses Mal entschädigte uns der Flug des weißen Wales. Pullt Männer, pullt! Da bläst er!
Daheim folgen Laško und Union. Erstaunlicher Weise führt Union entgegen der mit dem Namen verbundenen Erwartungen viel mehr zu Trennung von Geist und Körper. In der Folge sahen wir den Leuchtturm und warfen tiefe Blicke zwischen Gitterstäben hindurch. 312km
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Wie jeden Tag weckte uns die Zweitaktgrante des „Lehrbuam“ auf dem Weg zur Arbeit aus unserer Rekonvaleszenz der Unionskrankheit. Und in der Retrospektive bin ich sehr überrascht, dass es schon der letzte vollständige Urlaubstag ist. Zu dicht scheinen einem die Eindrücke gepackt, als das sie Platz fänden in fünf mal 24 Stunden. Auch an diesem Tag war der Abstecher zum Autodromo Idria die erste Adresse, bevor wir uns in unbekanntes Gebiet begaben. Wir huldigten der reinen Lehre und erreichten die zuvor angesprochenen Höhenflüge, bevor wir uns auf Schotter wieder ins Tal stürzten, Felswände wie Gemsen entlangschlichen, in Türkis badeten und ganz zum Schluß, wirklich ganz zum Schluß wurde ich selig. In goldenem Abendlicht floßen die Britin und ich den Hang hinunter, wie schottischer Whiskey aus der Distille und berauschten uns daran. 266km
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Zuletzt geändert von sid am Do 30. Jul 2009, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Viel gäbe es noch zu erzählen, vom Bruch einer Tradition, der schönsten Nase Sloweniens, dem König zweiter Wahl, ausgestandenen Todesängsten und der Entdeckung von RoboDogs Bruder, aber wir mußten Heim. Diesmal vorbei am Vršič, rüber nach Italien, über das Nassfeld nach Österreich, Weißensee, Katschberg, Obertauern und nach Hallein, wo sich unsere Wege trennten. Die Heimat begrüßte uns in bekannter Manier mit Massen von Wasser. Aber das konnte uns nichts mehr anhaben. 627km.
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Einfach nur toll geschrieben
Maggy
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Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die Alten zu verlassen
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Wie jetzt? Wars das etwa schon? Wir wollen mehr Details und warten noch auf den ausführlichen Bericht
Sehr schön geschrieben
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- Rastenschleifer
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Muss Synthetic zustimmen, mehr davon !!
Hab meine Antwort extra zurückgehalten um die Tagesberichte nicht zu unterbrechen.
Ich hab nen Vorschleb: Der Sid bekommt am Forum Treffen nen großen Ohrensessel und ne Pfeife, und dann kann (muss) er uns Abends schöne Geschichten erzählen OKPef
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Traumhaft geschrieben.
Wenn mich mal wieder jemand fragt, warum ich Motorrad fahr, dann Verlink ich ihn zu diesem Fred!! OKPef
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
wirklich sehr gut geschrieben OKPef
Gottes beste Gabe ist und bleibt der Schwabe!
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
IMG_5942k.jpg
hab ein neues Hintergrundbild, danke [smilie=m020.gif]
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
*mal kraeftig den Hut ziehe* - der Bericht ist mal gaaaaanz grosses Kino!!
...und Bild '5999' wuerde jedes Prospekt schmuecken! wenn das mal nicht Dein neues Wallpaper ist?!?
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Könnte vor Neid erblassen, ob der Schreib/Erzählkunst und vor allem, der 5 Tagestour durch diese herrliche Gegend.
Das Erinnert mich an die Urlaubsfahrten durch Österreich, Ex-Jugoslawien und Matzedonien.
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DAS ZIEL IST DER WEG!
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Danke für die Komplimente. Slowenien kannte ich bisher nur vom drei Mal durchfahren, Richtung Kroatien. Das erste Mal 2003. Seitdem ist der Verkehr auf den Hauptstraßen schon deutlich stärker geworden, aber es macht immer noch viel Spaß. Wenn man auf Nebenstrecken geht, muß man sich entweder auskennen, hart im Nehmen sein oder eine Reiseenduro haben. Habe im Vorfeld bei der slowenischen Tourismusbehörde und dem Straßenbauamt angefragt, ob die Strecken, die ich ausgesucht habe, asphaltiert sind. Selbst deren Aussagen trafen nicht immer zu und Asphalt ist auch nicht immer gleich gut.
Hab schon überlegt, ob ich das 5999k als Hintergrund nehme, aber ich hab mich an "Mopped vor Bergpanorama" schon abgesehen. Klingt doof, aber davon hab ich Gigabyteweise, auch wenn's immer wieder schön ist. Daheim hab ich "VFR vor Meer" und in der Arbeit "675 vor Architektur".
Aber ein paar hab ich noch:
Hab schon überlegt, ob ich das 5999k als Hintergrund nehme, aber ich hab mich an "Mopped vor Bergpanorama" schon abgesehen. Klingt doof, aber davon hab ich Gigabyteweise, auch wenn's immer wieder schön ist. Daheim hab ich "VFR vor Meer" und in der Arbeit "675 vor Architektur".
Aber ein paar hab ich noch:
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Re: Aus dem Regen und wieder zurück - eine Geschichte in 5 Tagen
Herrlich da wird man ja glatt neidisch [smilie=hubbahubba.gif]
Da könnte man ja dann nächstes Jahr das Forumtreffen machen
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